Dalí Küstentrail, 24. April – 3. Mai 2009

 

Das Dalinianische Dreieck: Leben und Werk des Malers aus Figueres werden in konzentrierter Form an drei Orten dargeboten: das Dalí-Museum in Figueres, das Haus und Museum in Portlligat,  das Schloss von Púbol. Zum Einen ist da das Dalí-Museum, in dem man die Werke wie «Galarina» oder «Leda atòómica"», surrealistische Installationen wie «Das Regentaxi» oder «Der Mae-West-Raum» oder die Figur Gala bewundern kann. Der zweite Eckpunkt des Dalí-Dreiecks ist das Haus in Portlligat in Cadaqués, einige ehemalige Fischerhütten, die Dalí zu seinem Wohnhaus und Atelier umbaute. Das Ergebnis ist eine labyrinthähnliche Raumstruktur mit aneinandergereihten, unterschiedlich hohen Zimmern, in denen Möbel und persönliche Gegenstände des Malers aufbewahrt werden. Das Dalí-Dreieck schliesst sich im Schloss von Púbol in der Gemeinde La Pera, das Dalí seiner Gala schenkte, weil er ihr versprochen hatte, sie zu einer Königin auf einem Schloss zu machen. Neben der hier befindlichen Kunstsammlung sind die Privatzimmer von Dalís Muse, ihre Sammlung an Kleidern der Haute-Couture, der Cadillac, der dem Ehepaar Dalí gehörte, und die Gruft, in der Gala begraben liegt, sehenswert.

 

Der Reiterhof Mas Alba in Katalonien ist ein schön gelegener Reiterhof aus dem 18. Jahrhundert im Dorf Terradelles am Fusse der spanischen Pyrenäen. Alle Häuser sind im katalonischen Stil aus Naturstein erbaut. Die Pferdeweiden grenzen direkt an die Farm, der Garten und das Schwimmbad laden zum Relaxen ein. Der Reiterhof ist das Zentrum für das Trailreiten in Katalonien. Die zentrale Lage macht Mas Alba einzigartig. Mit dem Auto erreicht man in 15 min Girona, in 30 min die weiten Sandstrände der Bucht von Roses, in 30 min die Berge der Pyrenäen, in 30 Minuten das Museum von Dali in Figueres und in 90 min den Flugplatz Barcelona.

 

1. Tag: Sonntag, 26.4.2009. Reise. Abflug 12:35 in Basel und Ankunft 14:45 in Barcelona. Um 17:00 werden wir abgeholt und fahren zum Reiterhof Mas Alba bei Tarradelles, einem katalonischen Natursteinhaus aus dem 16. Jahrhundert. Wir werden von Anna (Tourleiterin) und Buffalo (Fahrer) empfangen. Vor dem gute Nachtessen besuchen wir die Pferde auf den umliegendem Weiden.

 

2. Tag: Montag, 27.4.2009. Natur pur. Nach dem Morgenessen ist um 10 Uhr Pferdezuteilung. Ich bekomme Faro, einen Schimmel mit einem schwarzen Flecken auf der Stirne. Nach dem Pferdeputzen und Satteln geht es unter der Sonne los durch die Hügellandschaft des Emporda. Am Rande des Flusses Ter hat Buffalo ein gutes Picknick mit gutem Wein vorbereitet. Später am Nachmittag um 15:30 geht es weiter in Richtung Brodils, einem Dorf am Fusse der Gavarres Berge, leider im Regen. Wir übernachten in Sant Jordi in dem kleinen Hostal Rural «Migdia».

 

3. Tag: Dienstag, 28.4. 2009. Kultur - Burgschloss Pubol. Heute tauchen wir in das Epordanet ein und reiten in einem tollen Ritt mit viel Galopp und Trab in 7 h (davon 4 h im Regen) von Sant Jordi nach Flaçà, Madremanya (Mittagessen), nach Pubol und dann nach Peratallada, wo wir übernachten und zum Nachtessen Grilladen bekommen. Ich  musste unterwegs zweimal absteigen. Zuerst verlor die Reiterin vor mir einen Hammer aus der Satteltasche, dann hatte mein Pferd einen Stein im Huf. Wir besuchen unterwegs Galas Burgschloss von Pubol.

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4. Tag: Mittwoch, 29.4.2009. Sanddünen und Meer. Von Peratallada reiten wir durch die weite Ebene des ehemaligen Sees von Ullastred in Richtung des Gebirgsmassivs Montgri nach Torroella de Montgrí. In Gualta geht es entlang einer alten Römerbrücke über den Daró und dann zu Fuss über die Brücke des Ter. Von weitem erblicken wir das Meer mit dem Golf von Roses und erreichen unser Quartier in der alten Mühe von Armentera. Mit dem Bus fahren wir anschliessend nach Figueres und  besuchen das Theatre Museu Dalí.

 

5. Tag: Donnerstag, 30.4.2009. Vamos a la playa! Galopp am Strand. Nach dem Aufstehen schon um 7 Uhr reiten wir zum Strand vom Golf von Roses, wo es einen langen, tollen Strandgalopp gibt. Die Route führt durch das Naturschutzgebiet von Aiguamolls, der Fluvia entlang gelangen wir nach Castello Empuries, wo wir im Hotel Canet logieren. In Empuries besichtigen wir vor dem Nachtessen die Kathedrale mit den schönen Alabasterfenstern.

6. Tag: Freitag, 1.5.2009. Küstengebirge. Am Morgen starten wir Richtung Roses und gelangen über einen Pass des Küstengebirges von  Rodas in die malerischen Bucht des Fischerdörfchens Port de la Selva, wo uns das Hotel Porto Christo eine gute Unterkunft bietet.

 

7. Tag: Samstag, 2.5.2009. Wilde Küste. Über felsiges Terrain reiten wir in den Naturpark des Cap de Creus, wo die letzten Ausläufer der Pyrenäen im blauen Meer versinken. An einem Zwischenhalt wird der Hufschmied aktiv. Unser Ziel ist Cadaques, die Heimat von Salvador Dali und das dritte Kettenglied des Dali Trails. In der malerischen Bucht von Port Lligat picknicken wir und besuchen anschliessende das Dali Haus. Beeindruckt von den surrealen Eiern auf dem Dach und den Werken des Künstlers, kehren wir nach Port de la Selva zurück und lassen die Reise beim Abendessen und einem Gin Tonic auf der Terrasse des Hotels ausklingen.

 

8. Tag: Sonntag, 3.5. 2009. Heimfahrt. 10:30 – 13:00 Rückfahrt im Bus zum Flughafen von Barcelona. 14:50 Abflug und Landung in Basel 19:00 Uhr.

Púbol ist ein Ort mit mittelalterlichem Flair, in dem besonders die Burganlage und die Kirche Sant Pere (14. Jahrhundert) bestechen. Die Palastburg wird bereits im Jahr 1017 erwähnt. 1968 erwarb sie der Maler Salvador Dalí als Geschenk für seine Frau Gala. Dalí veränderte fast vollständig das Erscheinungsbild der Burg. 1982 wurde Gala in dem seit 1996 für Besucher zugänglichen Palast begraben. Im Inneren können die Gemälde und Zeichnungen besichtigt werden, die Dalí seiner Frau schenkte. Im Gegensatz zu Figueres und Portlligat (Dali-Museum) trägt das Schloss äusserlich keine Dali-typischen Elemente, etwa die überdimensionierten Eier auf dem Dach. Garten und Schloss bilden eine Einheit und sind mit dem Dorf verbunden. Doch dann überraschen typische Werke des Surrealisten im Garten. Dort erheben drei stelzbeinige Elefanten ihren Rüssel.

 

Figueres ist Hauptort des Alt Empordà. Tagsüber strömen Unmengen von Besuchern in die Stadt und nur, um einmal die Werke des berühmten Surrealisten Salvador Dalí im Original zu sehen. Dali war seiner Heimatstadt stets sehr verbunden, auch wenn er nur vergleichsweise wenige Jahre seines Lebens dort verbrachte. In Figueres nahm jedoch alles seinen Anfang und fand auch sein Ende. Am 11. Mai 1904 wird Salvador Dalí in der Carrer Monturiol geboren. Seine Familie ist recht wohlhabend, der Vater verdient als Notar nicht schlecht. Mit zwölf Jahren besucht der junge Salvador zum ersten Mal die Zeichenschule des Ortes. Sein Lehrer ist so begeistert von ihm, dass er den Vater überredet, das Talent des kleinen Salvador zu fördern und ihm den Beruf als Maler zu ermöglichen. Begeistert ist der Vater zwar nicht, aber als er die ersten Arbeiten seines Sohnes sieht, organisiert er spontan eine Ausstellung und legt ihm für die Zukunft keine Steine in den Weg. Bereits mit 17 Jahren verlässt Dalí seinen Heimatort, um an der Kunstakademie in Madrid zu studieren. Für lange Zeit wird er nicht nach Figueres zurückkehren.

 

Cadaques, dar weltberühmte «kleine Fischerort» bezeichnet sich mit seiner idyllische Lage selbst als das Kleinod unter den Küstenorten der nördlichen Costa Brava. Es liegt zu einem grossen Teil auf der Halbinsel Cap de Creus in einer zum Meer geöffneten Bucht. Mit dem zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufkommenden Tourismus gewann Cadaqués an Attraktivität. Einige bekannte Künstler wie Federico García Lorca, Pablo Picasso und Joan Miró besuchten Cadaqués und trugen zur Bekanntheit des Ortes bei. Salvador Dalí verbrachte Teile seiner Kindheit in Cadaqués. Dalí liess sich nach seiner Rückkehr aus New York City an der Bucht von Portlligat am Hafen nieder. Der Ort entwickelte sich daraufhin immer mehr zu einem Anziehungspunkt für Künstler. Sicher hatte kein Ort der Welt mit vergleichbarer Grösse so viele Künstler zu Gast, die dann später weltberühmt wurden: Matisse, Picasso, Duchamps, Man Ray, Max Ernst, André Derain. Salvador Dalí wohnte mit seiner Frau Gala in Portlligat, sein Haus wurde nach seinem Tod zum Casa-Museu Salvador Dalí umgewidmet. Das Haus ist seit 1997 der Öffentlichkeit zugänglich.

 

Salvador Felipe Jacinto Dalí i Domènech, Marqués de Púbol (geboren 11. Mai 1904 in Figueres, Girona, Katalonien; † 23. Januar 1989 in Figueres) war ein exzentrischer spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer, Bühnenbildner, Filmemacher und Schauspieler. Er zählt als einer der Hauptvertreter des Surrealismus zu den bekanntesten Malern des 20. Jahrhunderts. Um das Jahr 1929 hatte Dalí seinen persönlichen Stil gefunden, die Welt des Unbewussten, die in Träumen erscheint. Schmelzende Uhren und brennende Giraffen wurden zu Dalís Erkennungsmerkmal. Sein malerisches technisches Können erlaubte es ihm, seine Bilder in einem altmeisterlichen Stil zu malen, der an den späteren Fotorealismus erinnert. Dalís häufigste Themen sind ausser der Welt des Traums.

 

Lorca veröffentlichte 1926 in José Ortega y Gassets Zeitschrift Revista de Occidente seine Ode an Salvador Dalí: «O Salvador Dalí, olivenfarbenstimmig! Nicht rühm ich deinen unvollkommnen jugendlichen Pinsel, nicht deine Farbe, die um die Farbe deiner Zeit herumkreist, doch lob’ ich deine Sehnsucht nach begrenzter Ewigkeit. […]». Um sein Künstlertum zu betonen, kleidete sich Dalí exzentrisch mit einem grossen schwarzen Filzhut, Samtjacke und bodenlangem Umhang, trug schulterlange Haare, Koteletten, eine Pfeife im Mundwinkel und führte einen Stock mit vergoldetem Knauf bei sich. Dalí widmete sich mit Lorca und Buñuel den Schriften des Psychoanalytikers Sigmund Freud.

 

Im Jahr 1929 schloss sich Dalí auf Anregung von Joan Miró der Gruppe der Surrealisten in Paris an und traf beispielsweise auf Hans Arp, André Breton, Max Ernst, Yves Tanguy, René Magritte, Man Ray, Tristan Tzara sowie auf Paul Éluard und dessen Frau, der russischen Immigrantin Helena, genannt Gala. Dalí verliebte sich in Gala, sie gab den Umwerbungen des zehn Jahre jüngeren Mannes nach und wurde seine Lebensgefährtin, was zum Bruch mit Dalís Vater führte. Sie heirateten nach der Scheidung Galas von Éluard im Jahr 1934, die kirchliche Trauung mit Dalí wurde jedoch erst 1958, sechs Jahre nach Éluards Tod, vollzogen. Gala wurde seine Muse, sie ersetzte ihm die Familie, organisierte seine Ausstellungen und führte Verkaufsgespräche als seine Managerin. Sie gab seinem Leben einen Richtungswechsel, holte den Narziss Salvador aus seinen Visionen und vermittelte ihm die Realität. Im Jahr 1931 malte Dalí eines seiner berühmtesten Werke «Die Beständigkeit der Erinnerung», auch Soft Watches oder Melting Clocks genannt. Es zeigt vier zerfliessende Taschenuhren, die in der katalanischen Landschaft vor den schroffen Felsen von Cap de Creus arrangiert sind.

 

1936 brach der Spanische Bürgerkrieg aus, so dass die Dalís Portlligat verliessen und durch Europa reisten. Eine Zeit lang lebten sie in Italien. Der Einfluss der Renaissance-Gemälde in den Museen von Florenz und Rom prägte seine künftigen Werke. In Dalís Bildern «Weiche Konstruktion mit gekochten Bohnen» (auch genannt Vorahnung des Bürgerkrieges), «Brennende Giraffe» und «Die Erfindung der Ungeheuer», die zu dieser Zeit entstanden, spiegelt sich seine beobachtende, aber unpolitische Haltung wider. Er sah im Krieg ein naturgeschichtliches Phänomen, während Picassos Guernica dessen politisch gesehenes Phänomen ausdrückt. In London musste Dalí die Nachricht von der hinterhältigen Ermordung seines Freundes García Lorca in Spanien durch Falangisten erfahren, was ihn in schwere Depressionen verfallen liess.

 

Exil in den USA. 1939 kehrten die Dalís aus den USA zurück und lebten für eine kurze Zeit in Arcachon, Südfrankreich, wohin viele Künstler und Intellektuelle wie Marcel Duchamp, Coco Chanel und Leonor Fini vor Hitlers Truppen geflüchtet waren. Als Frankreich im Zweiten Weltkrieg 1940 von deutschen Truppen besetzt wurde, verliess Dalí mit seiner Frau Europa; sie flüchteten in die USA und wurden dort zusammen mit anderen Gästen wie Henry Miller auf dem Anwesen von Caresse Crosby in Bowling Green, Virginia, aufgenommen, wo Dalí auch seine Autobiografie schrieb. Bis 1948 blieb Dalí mit Gala in den Vereinigten Staaten und wohnte in New York und Pebble Beach in Kalifornien.

 

Im Juli 1948 kehrten die Dalís nach Spanien zurück, das seit 1939 unter dem totalitären Regime Francos stand. Dort lebten sie wieder in ihrem Haus in Portlligat an der spanischen Mittelmeerküste. Dalí nahm Abstand vom Atheismus und wandte sich erneut dem katholischen Glauben zu; am 23. November 1949 wurde er von Papst Pius XII. in einer Privataudienz empfangen. Es entstand Die Madonna von Portlligat, die eine ganze Reihe von Gemälden mit religiösen Themen einleitete. Im gleichen Jahr malte er die Leda Atomica, die, wie die Madonna, seine Frau Gala darstellt. Dalí bemerkte zu dem Bild. «Die Leda Atomica ist das Schlüsselbild unseres Lebens. Alles ist in den Raum gehängt, ohne dass irgendetwas irgendetwas anders berührte. Der Tod selbst hebt sich von der Erde ab in die Höhe».

 

Dalís Einkünfte erlaubten ihm und Gala, ein Leben in Luxus zu führen. Ab 1960 stellten sie einen Geschäftsführer für Dalís Merchandising-Unternehmen ein, John Peter Moore, der es in dieser Tätigkeit zum Multimillionär brachte. Er erhielt zehn Prozent Provision bei allen von ihm ausgehandelten Aufträgen. Sein Nachfolger, Enrique Sabater, resümierte: „Ich habe bei Dalí mehr verdient als der Präsident der Vereinigten Staaten.“[37] Das verschwenderische Leben sorgte dafür, dass Dalís Bankkonto zum Zeitpunkt seines Todes stark geplündert war.

 

Um sein Werk repräsentativ darzustellen, wollte Dalí seinen eigenen Tempel errichten, und das zerstörte Stadttheater von Figueres wurde zum Mittel seiner Pläne. Der Grund, warum er gerade dieses Gebäude wählte, ist einfach: Im Jahr 1918, als Dalí 14 Jahre alt war, fand dort seine erste Ausstellung statt. Nachdem das um 1850 von Roca i Bros gebaute Theater durch ein Feuer gegen Ende des spanischen Bürgerkriegs 1939 zerstört worden war, schlug Figueres Bürgermeister Ramon Guardiola 1961 Dalí vor, dort ein Museum zu errichten. Im Juni 1970 beschloss das spanische Kabinett, Gelder für den Umbau bereit zu stellen. Als Dach schwebte Dalí eine Glaskuppel vor in der Art des amerikanischen Architekten Richard Buckminster Fuller. Der spanische Architekt Emilio Pérez Piñero konstruierte die Kuppel nach Dalís Vorstellungen; mit ihrer aussergewöhnlichen Form ist sie zum Wahrzeichen Figueres geworden. Die Details des Museums als Gesamtkunstwerk hatte Dalí selbst entworfen, von den monumentalen Eiern auf dem Dach des Gebäudes bis zu den Broten auf dem Kopf der Taucher in voller Ausrüstung und den Toiletten. Architekt war Joaquin de Ros y de Ramis, der jedoch immer nur in Übereinstimmung mit dem «Göttlichen», wie Dalí sich nun nannte, arbeiten durfte. Der Bau begann am 13. Oktober 1970.

 

Krankheit und Tod. Ab 1981 litt Dalí an der Parkinson-Krankheit und starkem Tremor. Wie zum Trost verlieh ihm Spaniens König Juan Carlos I. im Juli 1982 den Titel «Marqués de Dalí de Púbol». Dalí hatte den König bereits 1973/74 in dem Gemälde Der Prinz des Schlafes dargestellt. Nach dem schmerzlichen Verlust seiner geliebten Frau Gala († 1982) lebte er ab 1983 allein und zurückgezogen in Púbol, wo er im Mai des Jahres 1983 sein letztes Gemälde «Der Schwalbenschwanz» schuf. Auf den Tod seiner Frau reagierte er mit Nahrungsverweigerung. Durch die darauf erfolgende Dehydrierung konnte Dalí nicht mehr schlucken und musste bis zu seinem Lebensende durch eine Nasensonde ernährt werden. Seine Stimme versagte, er konnte sich nur noch flüsternd mitteilen. (Quelle Wikipedia)